Kennzahlen: Umwelt Geprüft

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Umweltmanagement

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Aufwendungen für Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Mio. €

2010

2011

2012

2013

2014

Aufwendungen

140

141

146

142

146

Diese Zahlen beinhalten Investitionen und interne sowie externe Ausgaben für Abfall- und Abwassermanagement, Wasser, Arbeitsschutz, Feuerschutz, Lärmreduktion, Verhinderung von Luftverschmutzung, Dekontaminierungen, Natur- und Landschaftsschutzmaßnahmen sowie Klimaschutz und Energieeffizienz.

Treibhausgasemissionen

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Gesamte Treibhausgasemissionen (Scope 1 und Scope 2 des GHG Protocol)*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In kt

2006**

2010

2011

2012

2013

2014

*

Die Treibhausgasemissionen wurden in Übereinstimmung mit dem Greenhouse Gas Protocol für alle vorherigen Jahre (bis zum Basisjahr 2006) auf die aktuelle Unternehmensstruktur des Berichtsjahrs bezogen und bei Zukäufen (z. B. AZ 2014) und Verkäufen von Unternehmen/Unternehmensteilen oder der Änderung von Emissionsfaktoren rückwirkend angepasst (portfoliobereinigt).

**

Ausgangswert für unsere Emissionsziele ist das Jahr 2006.

 

eq = Äquivalente

Gesamte CO2eq-Emissionen

575

577

541

551

567

524

Davon:

 

 

 

 

 

 

Direkte CO2eq-Emissionen

318

352

318

321

350

323

Indirekte CO2eq-Emissionen

257

225

223

230

217

201

Biogene CO2-Emissionen

6

6

5

5

6

11

Eine detaillierte Beschreibung der Berechnungsmethoden ist in unserer Antwort zum Carbon Disclosure Project enthalten. Wir haben folgende Gase bei der Berechnung der direkten und indirekten CO2eq-Emissionen betrachtet:

  • Direkte CO2-Emissionen: CO2, HFKW, PFKW; CH4/N2O vernachlässigbar; SF6/NF3 nicht vorhanden.
  • Indirekte CO2-Emissionen: CO2.

Im Jahr 2014 haben wir 0,046 kg CO2eq-Emissionen pro Euro Umsatz emittiert. Diese Berechnung beinhaltet Daten der AZ-Gruppe bei einer unterstellten Erstkonsolidierung bereits zum 1. Januar 2014 (weitere Informationen hier ).

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Andere relevante indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 3 des GHG Protocol)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2010

2011

2012

2013

2014

*

eq = Äquivalente

**

bereits enthalten in Scope 1/2 Emissionen

***

Merck stellt eine große Auswahl an Zwischenprodukten für unterschiedliche Verwendungszwecke her. Aufgrund der Vielfalt der Anwendungen und Kunden können die prozessbedingten Treibhausgasemissionen nicht verlässlich nachverfolgt werden

Gesamte andere indirekte Bruttoemissionen (in t CO2eq*)

28.958

47.324

48.588

64.616

320.219

Brennstoff- und energiebezogene Emissionen; nicht in Scope 1 oder 2 enthalten (Kategorie 3)

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

98.340

Produzierter Abfall (Kategorie 5)

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

95.430

Geschäftsreisen - Flugreisen (Kategorie 6)

28.798

47.203

47.618

63.279

73.791

Geschäftsreisen - Bahnfahrten (Kategorie 6)

160

121

122

45

21

Geschäftsreisen - Mietwagen (Kategorie 6)

nicht erfasst

nicht erfasst

848

1.292

1.223

Pendeln der Arbeitnehmer (Kategorie 7)

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

51.414

Vorgelagerte Leasingnehmer (Kategorie 8)

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

0**

Verarbeitung der verkauften Güter (Kategorie 10)

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

0***

Nachgelagerte Leasingnehmer (Kategorie 13)

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

0

Franchise (Kategorie 14)

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

0

Im Jahr 2014 berichteten wir mehrere Scope 3-Kategorien zum ersten Mal. Die Gesamtemissionen 2014 können daher nicht mit den Vorjahren verglichen werden. Für nicht gelistete Scope 3-Kategorien liegen derzeit keine Daten vor. Ihre Relevanz für Merck haben wir im Scope-3-Dokument abgeschätzt.

Biogene Emissionen (Scope 3), falls vorhanden, werden nicht erfasst.

Weitere Luftemissionen

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Emissionen von ozonabbauenden Stoffen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In t

2010

2011

2012

2013

2014

*

FCKW-11eq ist eine Maßeinheit, die verwendet wird, um das Ozonabbaupotenzial verschiedener Stoffe zu vergleichen. Die Bezugsgröße 1 entspricht dem Potenzial von FCKW-11, den Abbau der Ozonschicht zu verursachen.

Gesamte Emissionen von Ozon abbauenden Stoffen

0,7

1,0

1,9

1,5

0,9

FCKW-11eq*

0,04

0,06

0,10

0,08

0,05

Einbezogene Substanzen: R-12, R-22, R-141b, R-402a, R-409a, R-401a.

Quelle für Emissionsfaktoren: Montreal-Protokoll.

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Andere Luftemissionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In kt

2010

2011

2012

2013

2014

Flüchtige organische Verbindungen (VOC)

0,2

0,2

0,2

0,2

0,3

Stickoxid

0,2

0,1

0,2

0,2

0,2

Schwefeldioxid

0,03

0,02

0,02

0,02

0,02

Staub

0,02

0,03

0,03

0,01

0,02

Bei den berichteten VOC-, Stickoxid-, Schwefeldioxid- und Staubemissionen handelt es sich um produktionsbedingte Emissionen. Emissionen von Fahrzeugen sind in den Werten nicht enthalten. Die Emissionen werden teilweise über Messungen, teilweise durch Berechnungen oder Schätzungen ermittelt. Die Standorte sind nur teilweise verpflichtet, die einzelnen Parameter zu messen.

Transporte

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Transporte von Fertigprodukten nach Transportmittel*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2010

2011

2012

2013

2014

*

Bezieht sich auf die von den deutschen Standorten Darmstadt, Gernsheim und Hohenbrunn verschickten Waren. Die Angaben beziehen sich auf das Gesamtgewicht der beförderten Produkte. Genannt ist das Hauptverkehrsmittel.

% per Lkw

58

58

58

56

56

% per Schiff

36

36

36

37

38

% per Flugzeug

6

6

6

7

6

Bei der Versendung von Fertigwaren von den Produktionsstätten zu den lokalen Lagern der Landesgesellschaften arbeiten wir daran, den Anteil der Luftfracht zugunsten von Seefracht zu verringern. Dadurch sparen wir Kosten und reduzieren die CO2-Emissionen, die bei unseren Transporten entstehen. Im Jahr 2014 haben wir dadurch 800 t CO2–Emissionen eingespart.

Ressourcenverbrauch

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Energieverbrauch*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In GWh

2010

2011

2012

2013

2014

*

Der Energieverbrauch wurde in Übereinstimmung mit dem Greenhouse Gas Protocol für alle vorherigen Jahre (bis zum Basisjahr 2006) auf die aktuelle Unternehmensstruktur des Berichtsjahrs bezogen und bei Zu- und Verkäufen von Unternehmen/Unternehmensteilen oder der Änderung von Emissionsfaktoren rückwirkend angepasst (portfoliobereinigt).

**

Leichtes und schweres Heizöl, Liquified Petroleum Gas (LPG), Diesel und Benzin.

Gesamter Energieverbrauch

1.505

1.497

1.556

1.566

1.622

Direkter Energieverbrauch

919

920

940

1.001

1.071

Erdgas

799

802

827

884

937

Flüssige fossile Brennstoffe**

105

105

100

102

107

Biomasse und selbst erzeugte erneuerbare Energie

15

13

13

15

27

Indirekter Energieverbrauch

586

577

616

565

551

Elektrizität

518

519

502

500

466

Dampf, Hitze, Kälte

68

58

114

65

85

Gesamte verkaufte Energie

0,5

0,4

0,5

0,4

0,3

Elektrizität

0,5

0,4

0,5

0,4

0,3

Dampf, Hitze, Kälte

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

In TJ

2010

2011

2012

2013

2014

Gesamter Energieverbrauch

5.418

5.389

5.602

5.638

5.839

Direkter Energieverbrauch

3.308

3.312

3.384

3.604

3.856

Erdgas

2.876

2.887

2.977

3.182

3.373

Flüssige fossile Brennstoffe**

378

378

360

367

385

Biomasse und selbst erzeugte erneuerbare Energie

54

47

47

54

97

Indirekter Energieverbrauch

2.110

2.077

2.218

2.034

1.984

Elektrizität

1.865

1.868

1.807

1.800

1.678

Dampf, Hitze, Kälte

245

209

410

234

306

Gesamte verkaufte Energie

2

1

2

1

1,1

Elektrizität

2

1

2

1

1,1

Dampf, Hitze, Kälte

0

0

0

0

0

An den Standorten in Billerica (USA), Bedford (USA), Molsheim (Frankreich), Tel Aviv (Israel), Rom (Italien) und Guatemala-Stadt (Guatemala) nutzen wir Fotovoltaik zur Stromerzeugung.

Merck erfasst derzeit ausschließlich eingekaufte Sekundärenergie – in erster Linie handelt es sich hierbei um Strom, in untergeordnetem Maße um Wärme/Dampf/Kälte. Details zum lokalen Energiemix mit den jeweiligen Anteilen an Primärenergieträgern, erneuerbaren Energien etc. liegen uns nicht vor. Auch Daten zum lokalen Wirkungsgrad bei der Erzeugung von Strom oder Wärme liegen uns nicht vor. Merck-Produktionsstandorte liegen in Ländern mit stark variierendem Energiemix.

Unsere Standorte mit dem größten Energieverbrauch sind Darmstadt und Gernsheim in Deutschland mit rund 40 % unseres weltweiten Energieverbrauchs. Der Anteil der fossilen Energieträger (Kohle, Erdgas etc.) am Energiemix liegt hier bei ca. 57 %, der Anteil der Kernkraft bei ca. 17 % und der Anteil der erneuerbaren Energien bei ca. 26 %. Produktionsstandorte in der Schweiz beziehen Strom mit einem höheren Anteil an erneuerbaren Energien, Standorte in Frankreich und Japan Strom mit einem höheren Anteil an Kernkraft. Legt man bei der Erzeugung von elektrischer Energie einen geschätzten globalen Wirkungsgrad von 37 % für Umwandlung und Verteilung zugrunde, so ergibt sich ein Primärenergieverbrauch von 1.260 GWh für 2014. Berücksichtigt man einen geschätzten globalen Wirkungsgrad von 85 % für Wärme/Dampf/Kälte, so ergibt sich ein Primärenergieverbrauch von 100 GWh für 2014. Hieraus resultiert ein Gesamtprimärenergieverbrauch von 1.360 GWh für 2014. (Berechnung anhand von Faktoren aus dem „Handbuch für betriebliches Energiemanagement - Systematisch Energiekosten senken“, herausgegeben von DENA, 12/2012).

Im Jahr 2014 betrug die Energieintensität bezogen auf den Umsatz 0,141 kWh/€. Die Berechnung beinhaltet Daten der AZ-Gruppe bei einer unterstellten Erstkonsolidierung bereits zum 1. Januar 2014 (weitere Informationen hier ).

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Wasserentnahme

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Mio. m3

2010

2011

2012

2013

2014

*

Zahlen nachträglich korrigiert.

 

2013: Gernsheim

Gesamte Wasserentnahme

18,0

17,6

16,3

9,6*

11,1

Oberflächenwasser (Flüsse, Seen)

8,7

8,3

7,0

0,0

0,3

Grundwasser

5,5

5,7

5,3

5,4*

6,3

Trinkwasser (von lokalen Versorgern)

3,8

3,6

4,0

4,2

4,5

Regenwasser und andere Herkünfte

0,02

0,02

0,01

0,01

0,03

Der starke Rückgang der Gesamtwasserentnahme im Jahr 2013 ist auf die Schließung des Merck Serono Standortes in Genf (Schweiz) zurückzuführen. Der Standort nutzte Oberflächenwasser aus dem Genfer See für Kühl- und Heizzwecke und deckte mit dem Seewasser einen großen Teil des Energiebedarfs des Standortes.

Der Grund für den Anstieg der Wasserentnahme im Jahr 2014 ist, dass für dieses Jahr die Wasserentnahmen der Produktionsstandorte der im Jahr 2014 akquirierten AZ-Gruppe erstmalig in die Berichterstattung einbezogen wurden.

Die Grundwassermengen, die wir im Rahmen von Sicherungsmaßnahmen am Standort Gernsheim, Deutschland, entnehmen, sind in den Daten nicht enthalten. Hier wird die Wassermenge wieder unmittelbar dem Naturhaushalt zugeführt.

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Wasser wiederverwendet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Mio. m3

2010

2011

2012

2013

2014

Wasser wiederverwendet

nicht erfasst

nicht erfasst

17,8

16,6

16,0

Abwasser

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Abwasservolumen und -qualität

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2010

2011

2012

2013

2014

Gesamtes Abwasservolumen in Mio. m3

8,8

11,1

8,5

8,6

10,1

Chemischer Sauerstoffbedarf (in t O2)

967

911

929

756

968

Phosphor (in t)

9

8

7

7

11

Stickstoff (in t)

61

73

76

77

81

Zink (in kg)

283

248

267

293

288

Chrom (in kg)

20

21

21

23

78

Kupfer (in kg)

40

34

37

36

34

Nickel (in kg)

39

101

101

110

128

Blei (in kg)

38

40

35

42

55

Kadmium (in kg)

10

10

10

10

10

Quecksilber (in kg)

1

1

1

1

1

Arsen (in kg)

7

6

3

4

4

In das Abwasservolumen gehen indirekte Einleitungen in eigene und öffentliche Kläranlagen ein, außerdem Direkteinleitungen (beispielsweise Regenwasser, Kühlwasser). Der Grund für den Anstieg des Abwasservolumens im Jahr 2014 ist, dass für dieses Jahr das Abwasser der Produktionsstandorte der im Jahr 2014 akquirierten AZ-Gruppe erstmalig in die Berichterstattung einbezogen wurde.

In der Kläranlage des Standorts Gernsheim, Deutschland, wird auch das Abwasser der benachbarten Gemeinde Biebesheim gereinigt. Im Abwasservolumen und in den in der Tabelle angegebenen Emissionen ist das kommunale Abwasser aus Biebesheim enthalten.

Die Emissionen werden teilweise über Messungen, teilweise durch Berechnungen oder Schätzungen ermittelt. Die Standorte sind nur teilweise verpflichtet, die einzelnen Parameter zu messen.

Abfall

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Gefährlicher und ungefährlicher Abfall

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In kt

2010

2011

2012

2013

2014

*

Zahlen nachträglich korrigiert.

**

Beseitigt = Verbrennung oder Deponie.

Gesamter Abfall

194

200

189

161*

229

Beseitigter Abfall, gefährlich**

47

43

62

37

53

Beseitigter Abfall, nicht gefährlich**

27

36

36

31*

55

Wiederverwerteter Abfall, gefährlich

32

45

48

50*

50

Wiederverwerteter Abfall, nicht gefährlich

88

76

43

43

71

Die Menge an deponiertem gefährlichem Abfall ist von rund 300 t im Jahr 2013 auf 176 t im Jahr 2014 zurückgegangen.

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Gefährliche Abfälle ex-/importiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In kt

2010

2011

2012

2013

2014

*

Entsorgung innerhalb der EU.

**

Im Rahmen des Rücknahmesystems für unsere Küvettentests werden diese Tests zu unserem Standort Gernsheim, Deutschland, gebracht und dort ordnungsgemäß entsorgt.

Export*

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

7,1

10

Import**

nicht erfasst

nicht erfasst

nicht erfasst

0,01

0,003

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Abfall nach Entsorgungsmethode

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2010

2011

2012

2013

2014

*

Zahlen nachträglich korrigiert.

Gesamter Abfall (in kt)

194

200

189

161*

229

Beseitigter Abfall

74

79

98

67

108

Ablagerung auf Deponie

13

14

19

13

37

Thermische Beseitigung

61

65

79

54

71

Wiederverwerteter Abfall

120

121

91

94*

121

Stoffliche Verwertung

100

97

67

69*

94

Energetische Verwertung

20

24

24

25

27

Recyclingrate (in %)

62

61

48

58

53

Das Abfallaufkommen des Merck-Konzerns ist im Jahr 2014 auf 229.000 t angestiegen (2013: 161.000 t). Den größten Anteil machen Abfälle aus Bau- und Sanierungsmaßnahmen aus (2013: 24 %; 2014: 47 %), hier sind insbesondere die Baumaßnahmen im Rahmen des Umbaus der Unternehmenszentrale in Darmstadt zu nennen.

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Freisetzungen von Schadstoffen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2010

2011

2012

2013

2014

Gesamtzahl wesentlicher Freisetzungen

nicht erfasst

nicht erfasst

0

0

0